Mit dem Angebot möchten wir den unbewussten und verinnerlichten Sprachgebrauch von verletzenden und diskriminierenden Begriffen thematisieren, aufdecken und reflektieren. Dabei soll niedrigschwellig eine Bewusstmachung dieser Begrifflichkeiten und dahinter liegenden Prozessen ermöglicht werden. Durch interaktive Methoden, Selbsterfahrungsprozesse und Erfahrungsaustausch haben die Teilnehmenden die Möglichkeit sich mit ihrer Sprache auseinanderzusetzen und Alternativoptionen zu diskutieren.